Seid also wachsam! Denn ihr wisst nicht, wann der Hausherr kommt, ob am Abend oder um Mitternacht, ob beim Hahnenschrei oder erst am Morgen

Ein Kreuz auf dem Kirchturm signalisiert: Dies ist ein christliches Gotteshaus. Aber es gibt in der Tat noch viele andere Aufsätze auf Kirchturmspitzen, eine Wetterhahn etwa, eine Kugel als Symbol für die Erdkugel oder Engel.

Mit dem Schrei des Hahnes endet die Nacht, mit Christus endet die Nacht der Sünde und des Todes; der Hahn kündigt das Licht des neuen Tages an und weckt die Menschen aus dem Schlaf, Christus erweckt zum ewigen Licht und zum ewigen Leben. Außerdem warnt der Hahn vor Glaubensverrat und mahnt zu Umkehr: „Noch bevor der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen“, sagt Jesus zu Petrus.

Seit heute morgen fehlen die drei Symbole auf dem Kirchturm der Schifferkirche. Einer der letzten Stürme führte dazu, dass das Kreuz mit Kugel und Wetterhahn etwas Schlagseite bekam.

Daher wurden sie heute aus Sicherheitsgründen mit einem Kran vom Kirchturm geholt.

Ob sie jemals wieder die Maxikirche schmücken werden, muss nun das Bistum in Zusammenarbeit mit der Denkmalbehörde entscheiden.

Patronatsfest in St. Maximilian

Patronatsfest in St. Maximilian

Am 12. Oktober feiern wir wie jedes Jahr, unser Patronatsfest zu Ehren des Heiligen Maximilian.

Wir beginnen um 17.00 Uhr mit einem Festgottesdienst in der Schiffer-Kirche.

Im Anschluss treffen sich alle zum gemütlichen Miteinander im Maximilian-Haus, wo uns die Frauen der kfd-Ruhrort bewirten.

Dabei informiert Sie der Ausschuss des Kirchortes St. Maximilian über Wichtiges in St. Maximilian und in der Pfarrei.

Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen.

kfd – Es ist fünf nach zwölf für unsere Kirche

kfd – Es ist fünf nach zwölf für unsere Kirche

Nach dem Missbrauchsskandal, der mangelhaften Aufarbeitungspraxis und der fehlenden Reformbereitschaft ist die Zeit überreif für eine Erneuerung.
Und es ist höchste Zeit für diejenigen, die zu ihr gehören und weiter zu ihr gehören wollen, ihreStimme zu erheben und Flagge zu zeigen.
Deshalb rufen die Katholische Frauengemeinschaft Deutschland-Diözesanverband Essen(kfd), die Bewegung Maria 2.0 im Bistum Essen und die Initiative NichtmitUns…! der Pfarrei St. Josef Essen-Ruhrhalbinsel am Samstag, 12. Oktober 2019 um 12 Uhr zu einer Demonstration und Kundgebung auf.

Begleitet von Trommeln und Schellenkränzen werden Frauen und Männer mit Bannern und Plakaten vom Startpunkt Willy-Brandt-Platz am Hauptbahnhof zum Domplatz an der Kettwigerstraße ziehen.
Prof. Dr. Agnes Wuckelt, stellv. Bundesvorsitzende der kfd, wird in ihrer Rede auf die Positionen und Forderungen der unterschiedlichen Gruppen eingehen.

Das eine gemeinsame Ziel ist eine Erneuerung der Kirche: geschlechtergerecht, mit dem Zugang für Frauen zu allen Diensten und Ämtern, offen für Menschen gleich welcher Herkunft, Nationalität, sexueller Orientierung, gleich mit welchen Brüchen und Umwegen in ihren Lebens- und Glaubenswegen. Ziel ist auch eine erneuerte Kirche, die dafür sorgt, dass die Verbrechen und Fehlverhalten in der eigenen Struktur benannt, verfolgt und bestraft werden.

Weinfest 2019 – Schön war es

Wer vor Ort war konnte erleben, dass bei unserem Weinfest letzten Sonntag eine tolle Stimmung war und das trotz Großbaustelle in Ruhrort und dementsprechenden Verkehrschaos.

Der Ansturm hat uns überwältigt und wir freuen uns auf nächstes Jahr.

Wir bedanken uns bei allen Spendern, insbesondere Adam, als Pächter vom Kaiserhafen und unserem Christoph, sowie natürlich auch allen Helfern.

Klanggeschichten

Klanggeschichen heißt das diesjährige Konzert, das der Blockflötenkreis St. Maximilian im ehemaligenn ev. Gemeindehaus in Ruhrort veranstaltet., und zwar am Samstag, dem 6. Oktober um 17 Uhr.

In bewährter Zusammenarbeit mit dem VHS-Blockflötenensamble will man zeigen, wie man mit Tönen Geschichten erzählen kann, u.a. mit Ausschnitten aus Vivaldis „Vier jahreszeiten“, ein Stückchen „Moldau“ (Smetana) wird fließen, es gibt einen Kamelritt (Carey) und einem Besuch „Auf dem persischen Markt“ (Ketelby).

Mittelpunkt bzw. Höhepunkt ist Tshaikowskis „Nussknacker“ mit Text und Bildern.

Mit ca 30 Blockflöten in sieben verschiedenen Größen von Sopranino bis Subbass, mit Korthold, Klavier und Schlagwerk darf man sich auf ein interesantes Klangerlebnis freuen. DenKlavierpart übernmmt wie immer Gabriele Winderscheidt.

Konzept und Gesamtleitung: Birgit Jacobs.

Der Eintritt ist frei, über eine Spende würden sich die Musiker sehr freuen.