Zum Beginn der Sommerferien nächstes Wochenende, feierten wir heute in einer gut gefüllten Maximiliankirche noch einmal einen Familiengottesdienst. Pater Norbert begrüßte auch die „neuen“ Firmlinge.
Wir hörten das Evangelium von der Ablehnung Jesu in Nazareth:
Und er ging von dort weg und kam in seine Vaterstadt, und seine Jünger folgten ihm nach.
Und als der Sabbat kam, fing er an zu lehren in der Synagoge. Und viele, die zuhörten, verwunderten sich und sprachen: Woher hat er dies? Und was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist? Und solche Taten geschehen durch seine Hände?
Ist der nicht der Zimmermann, Marias Sohn und der Bruder des Jakobus und Joses und Judas und Simon? Sind nicht auch seine Schwestern hier bei uns? Und sie ärgerten sich an ihm.
Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seinem Vaterland und bei seinen Verwandten und in seinem Hause.
Und er konnte dort nicht eine einzige Tat tun, außer dass er wenigen Kranken die Hände auflegte und sie heilte.
Und er wunderte sich über ihren Unglauben. Und er zog rings umher in die Dörfer und lehrte.
Zum Schluss verkündete Pater Norbert Siwinski, daß er heute hier wahrscheinlich seinen letzten Gottesdienst gehalten hätte, und er sich nach seinem Urlaub, sowie der Feier des 50 jährigen Pristerjubileums von Pater Leo Rawalski im August zu seiner neuen Wirkungsstätte in Bridepoint aufmacht.
Mit leuchtenden Augen erzählte er vom öffentlichen Auftreten „seines“ neuen Bischofs Frank Caggiano, bei dem es in seinen Reden weniger um finanzielle Probleme und ähnliches geht, als vielmehr darum, die Menschen seines Bistums zu erreichen.
Lieber Pater Norbert, nicht nur die Menschen von St Maximilian, auch der Förderverein, wünscht Dir auf Deinem weiteren Lebensweg Gottes Segen.