St. Ewaldi – Um 17:30 Uhr beginnt die Agapefeier im Ewaldi-Haus, anschliessend um 19 Uhr Abendmahlsfeier
Karfreitag (19.04.2019)
St. Maximilian – Um 11 Uhr findet der Kinderkreuzweg statt, um 15:00 Uhr folgt die Feier vom leiden und Sterben Jesu Christi
Karsamstag (20.04.2019)
In St. Ewaldi findet dieses Jahr die Feier der Osternacht – um Gottes Segen für unsere Gemeinde – um 19:00 Uhr statt. (Türkollekte für unsere Messdienerinnen und Messdiener) anschließend österliche Begegnung im Ewaldi-Haus bis 23 .00 Uhr
Ostsonntag (21.04.2019)
Zum Hochfest der Auferstehung des Herrn fin in St. Maximilian um 10:00 Uhr ein Festhochamt statt- Die Sopranistin Frau Alice Kauczor singt in diesem Hochamt einige österliche Lieder. (Türkollekte für unsere Messdienerinnen und Messdiener)
Ostermontag (22.04.2019)
Um 9:00 Uhr Festmesse in St. Maximilian, besonders für Schiffer und Fahrensleute und alle Freunde der Schifffahrt.
Zu Beginn der Osterferien lud die Ruhrorter Kinder- und Jugendgruppe St. Maximilian zum Backen von Osterlämmern und Färben von Ostereiern ein.
Nachdem sich bis zum Freitag 21 Kinder angemeldet hatten, war dem Leitungsteam schon etwas Angst und Bange.
Samstag um 10 Uhr ging dann das Gewusel los. Die eine Gruppe färbte.
Eier.
Die zweite Gruppe fertigte den Teig für die Lämmchen an.
Die Kinder waren sehr stolz auf Ihre gefärbten Eier und ihre leckeren Backwaren.
Sp#ter aßen wir gemeinsam das Produzierte
Zum Abschluß versammelten wir uns zur Palmprozession und gingen gemeinsam in den Palmsonntagsgottesdienst, wo wir das Evangelium vom Einzug Jesu in Jerusalem sowie dessen Leiden und Sterben hörten
„So schnell hatten wir noch nie
alle Karten für unsere Altweiberparty verkauft.“ erzählt Eva Pickard von der
kfd St. Maximilian Ruhrort, die gemeinsam mit Ute Gerull und einem Team von 10
Frauen für die Ausrichtung und das Programm der beliebten Frauen-Karnevalsfeier
verantwortlich war. Kein Wunder, ist die Altweiberparty der kfd St. Maximilian
Ruhrort doch längst kein Geheimtipp mehr. Quer durch alle Altersklassen konnte
die Ruhrorter Frauengemeinschaft auch in diesem Jahr wieder die Ruhrorter
Frauen mobilisieren, um gemeinsam eine Riesen-Altweiber-Party zu feiern.
Es wurde getanzt und geschunkelt,
laut gelacht über die pointiert vorgetragenen Sketche, es gab Büttenreden,
Witze und Tanzeinlagen. Die überwiegend aufwendig verkleideten Damen im
ausverkauften Maximilan-Haus dankten es dem Vorbereitungsteam mit nicht nur
einem kräftigen „Ruhrort Helau!“. Selbst nachdem das Programm nach über drei
Stunden vorbei war, blieben die meisten Frauen noch länger, um zu
Karnevalsmusik zu tanzen, den ein oder anderen köstlichen Cocktail zu trinken
oder noch etwas zu essen. Bei der Polonaise reihten sich sowohl die 20 – als
auch die 80-Jährigen fröhlich ein.
Am gestrigen Sonntag kamen dann auch die Männer zum Zuge – der ganze Kirchort feierte Karneval
Kaum schlug die die Glocke der
Ruhrorter Schifferkirche 10 Uhr musste die versammelte Kirchengemeinde
feststellen, daß etwas anders war. Nicht nur die beiden Messdiener Lilian und Maybritt
hatten ihre Messdienergewänder „vergessen“ und trugen stattdessen seltsame
Gewänder auch Pastor Marius hatte eine Narrenkappe auf.
„Sag mal! Seht ihr den Clown da
hinten. Was soll denn das? Wir sind doch hier in der Kirche. Der kann doch
nicht verkleidet in den Gottesdienst kommen und sich so blöd verhalten!!“ echauvierte
sich Leon aus der vor einigen Monaten neugegründeten Kinder- und Jugendgruppe
St. Maximilian. Er rief dem Clown zu, dass dieser doch verschwinden und die
Kirchgänger in Ruhe lassen solle.
Der Clown blieb jedoch ganz ruhig und
lächelte nur. Er lies sich nicht reizen, sondern blieb cool.
Die versammelte Gemeinde stellte
feste, dass Der Narr wirklich Frieden gestiftet hatte Er war echt stark. Er war
gut und er braucht keine Gewalt. Sie Ideen kommen von Gott und würden in der
Bibel stehen.
Nach dem Gottesdienst, zudem im Vorfeld aufgerufen wurde verkleidet zu erscheinen, ging es weiter zum Feiern ins Maxihaus. Hier feierten die fröhlichen Ruhrorter bis in den späten Abend bei Würstchen und Frikadellen mit Kartoffel oder Nudelsalat , sowie kühlen Getränken.
Viele Jungen und Mädchen aus unserer Gemeinde St. Maximilian und auch aus der Christengemeinde Ruhrort sind in den letzten Tagen durch Ruhrort gezogen, haben als Sternsinger den Menschen den Segen Gottes gebracht. Christus Mansionem Benedictat – Christus segne dieses Haus – habt sie an die Türen geschrieben und die Menschen haben sich darüber gefreut. Segen bringen, Segen sein – Das ist das Motto der Sternsinger. Mit ihren Sternen, ihren Liedern und Gebeten brachten sie ein Licht der Freude und des Segens zu den Menschen.
Denn Gott will, dass das Leben aller Kinder hell und froh sein kann – in Deutschland, in Ecuador und weltweit.
Es wurden insgesamt 3000 Euro gesammtelt (Stand 08.01.2019).
Wir danken allen, die unsere Sternsingeraktion unterstützt und zu diesem tollen Ergebnis beigetragen haben: allen Sternsingern, ihren Eltern und Begleiter/innen, allen, die im Hintergrund vorbereitet, Kostüme organisiert, getrocknet und gewaschen oder Essen gekocht haben und all den vielen Menschen, die den Sternsingern ihre Türen und Herzen geöffnet haben!
Am Freitag trafen sich, wie in jedem Jahr Ruhrorter Kinder und Eltern, um etwas über die kommende Sternsingeraktion zu erfahren und die Lieder, die die Kinder in der Zeit vom 5.-7.1.2019 an den Türen Ruhrorts vortragen, zu üben.
Ein weiteres Treffen, um die Lieder zu üben, findet am 21. Dezember um 16:15 Uhr ind er Maxikirche statt.
Am 27. Dezember findet dann um 10 Uhr die Anprobe der Kostüme statt.
Im Familiengottesdienst zum Zweiten Advent hörten wir von den Ruhrort Kids St. Maximilian, worauf Menschen vor vielen, vielen Jahren, vor Jesu Geburt gewartet haben, und was sie sich erhofft und gewünscht haben.
Nach dem Evangelium erfuhren wir, dass der Nikolaus kein Weihnachtsmann ist,
Der Nikolaus diskutierte mit dem Weihnachtsmann drüber, dass das Weihnachtsfest im Laufe der Jahrhunderte immer weniger mit dem Glauben zu tun hatte, der Weihnachtsmann nur eine neue Figur wäre, die nichts mit irgendeinem Glauben zu tun hat. Eine Gestalt ohne Mitra, ohne Bischofsstab aber mit Bommelmütze und ein Rentierschlitten, lässt sich weltweit einfach besser vermarkten, als ein Nikolaus, der laut Sage einem armen Vater geholfen hat, seine drei Töchter vor der Prostitution bewahren, indem er ihm Nachts drei Goldklumpen durchs Fenster geworfen hat. Daraus wurden später die gefüllten Stiefel und noch später die Bescherung am Heiligen Abend.
Trotzdem zeigte sich der Weihnachtsmann spendabel und beschenkte die zahlreich anwesenden Kinder mit Orangen.
Nachdem die Kinder zum Schluss noch vom Nikolaus beschenkt wurden, verkauften einige Kinder ihre selbstgebackene Plätzchen.
Anschliessend lud der Förderverein noch zu Glühwein, Kinderpunsch, Plätzchen und Pommes ins Maxihaus ein.
Bei perfektem Wetter hatten die Messdiener aus St. Maximilian und Ewaldi, sowie St. Laurentius heute einen schönen Tag im Phantasialand.
Foto: Sabrina Skewiderski
Auf diesem Wege möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei allen bedanken, die durch ihre Spenden bei den Messdiener-Kollekten diese Ausflüge möglich machen.